Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.:0911-3980
Mail:ed.grebnreun-mukinilk@elletsesserp
Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an....
Basis-Infos
- Anzahl Betten: 1.190
- Anzahl der Fachabteilungen: 25
- Vollstationäre Fallzahl: 44.728
- Teilstationäre Fallzahl: 2.564
- Ambulante Fallzahl: 87.153
- Krankenhausträger: Klinikum Nürnberg - gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts
- Art des Trägers: öffentlich
- Akademisches Lehrkrankenhaus
- Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg
Fachabteilungen
- Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für Dermatologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität - Tagesklinik
- Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für Urologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für Frauenheilkunde Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität - Schwerpunkt Gynäkologie
- Klinik für Augenheilkunde, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität - Tagesklinik
- Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität - Tagesklinik
- Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
- Notaufnahme und Fast Track, Klinikum Nord
- Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter - Tagesklinik
- Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Interdisziplinäre Schmerztagesklinik
- Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität – Standort Nord, Nuklearmedizin
- Abteilung für Strahlentherapie
- Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität – Standort Nord, Radiologie
- Klinik für Innere Medizin 2, Schwerpunkt Geriatrie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für Innere Medizin 2, Schwerpunkt Geriatrie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität - Tagesklinik
- Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinisch
- Klinik für Innere Medizin 5, Schwerpunkt Onkologie/Hämatologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für innere Medizin 6, Schwerpunkte Gastroenterologie, Endokrinologie,
- Klinik für Innere Medizin 8, Schwerpunkt Kardiologie. Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Klinik für Dermatologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Medizinische Leistungen
- Medizinisch-Pflegerische Leistungen
Qualität
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
- Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
Keine Teilnahme
- Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
Keine Teilnahme
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
Leistungsbereich
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene
Erbrachte Menge | 71 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas
Erbrachte Menge | 78 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Stammzelltransplantation
Erbrachte Menge | 94 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Mindestmengen Prognose
Chirurgische Behandlung des Brustkrebses (Mamma-Chirurgie)
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 541 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 527 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 71 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 56 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 78 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 81 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Stammzelltransplantation
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 94 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 110 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Thoraxchirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms bei Erwachsenen
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 141 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 152 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
- Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
Keine Teilnahme
Erfüllung Personalvorgaben
- Klärender Dialog abgeschlossen: nein
- Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
- Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
- Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Umsetzung Fortbildungnach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
Anzahl | Gruppe |
---|---|
381 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
40 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
17 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“
Allgemeine Informationen
- Barrierefreiheit
- Hygiene
- Qualitätsmanagement und Risikomanagement
Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen
Hinweise zu Prävention und Intervention bei Gewalt und Missbrauch
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
- Liegt ein Schutzkonzept vor?Ja
- Maßnahmen
- Prävention
Informationsgewinnung zur Thematik
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
Aufklärung
Verhaltenskodex mit Regeln zum achtsamen Umgang mit Kindern und Jugendlichen
- Letzte Überprüfung der Maßnahme
01.09.2023 17:16:12
Altersangemessene Beschwerdemöglichkeiten
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Sonstiges zur Prävention
- Letzte Überprüfung der Maßnahme
- Intervention
Interventionsplan - Verbindliches Verfahren zum Vorgehen in Kinderschutzfällen und insbesondere beim Verdacht auf (sexuelle) Gewalt
- Letzte Überprüfung der Maßnahme
01.09.2023 17:16:12
Sonstiges zur Intervention
- Letzte Überprüfung der Maßnahme
- Aufarbeitung
Handlungsempfehlungen zum Umgang/zur Aufarbeitung aufgetretener Fälle
- Letzte Überprüfung der Maßnahme
01.09.2023 17:16:12
- Letzte Überprüfung der Maßnahme
- Prävention
Kommentar zum Schutzkonzept
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
- Beschwerdemanagement
- Teilnahme Notfallversorgung
Arzneimitteltherapiesicherheit
Lenkungsgremium
- Arzneimittelkommission
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln
- Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
- Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
- Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
- Zubereitung in der Apotheke: ausgewählte Präparate bzw. für ausgewählte Bereiche (Zytostatika, Kinderklinik, spezielle Parenteralia zur Schmerztherapie) und Einzelrezepturen, Bereitstellen von gebr
Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln
- Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
- AidKlinik, elektronisches Apotheker-Konsil auf Anforderung
Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern
- Fallbesprechungen
- Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
- Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
- Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
- pharmazeutische Visiten auf Projektstationen, Prüfung von Medikationsplänen auf Anforderung, ABS-Visiten durch interdisziplinäres Team, Bereitstellen von Infoblättern zu verschiedenen Arzneimittel-be
Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung
- Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
- Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
- Aushändigung des Medikationsplans
- bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Instrumente und Maßnahmen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
- Besondere apparative Ausstattung
Tätigkeit
FL09 - Doktorandenbetreuung
Erläuterung
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
Erläuterung
Akademisches Lehrkrankenhaus der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. Das Studium der Humanmedizin wird von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität am Klinikum Nürnberg. Das Hebammenstudium wird in Zusammenarbeit mit der TH Nürnberg angeboten.
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Erläuterung
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Erläuterung
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Erläuterung
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Erläuterung
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Erläuterung
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
Erläuterung
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Erläuterung
Ausbildung
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
Kommentar
HB03 - Krankengymnast und Krankengymnastin / Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Kommentar
HB05 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
Kommentar
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Kommentar
HB06 - Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Kommentar
HB02 - Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Kommentar
HB09 - Logopäde und Logopädin
Kommentar
HB17 - Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
Kommentar
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Kommentar
HB18 - Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)
Kommentar
HB10 - Entbindungspfleger und Hebamme
Kommentar
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Kommentar
HB12 - Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
Kommentar
- Personal des Krankenhauses
- Anzahl Ärztinnen und Ärzte: 510,90
- Anzahl Pflegekräfte gesamt: 1.295,30
- Anzahl therapeutisches Personal: 1.623,70
Pharmazeutisches Personal
- Anzahl Apotheker/-innen: 4
- Weiteres Personal: 13
- Erläuterungen: Die Apotheke des Kliniku*ms befindet sich im Klinikum Nürnberg Süd, von dort aus erfolgt die Versorgung mit allen Arzneimitteln außer Zytostatika; ein Teil der MA befindet sich zur Sicherstellung der Versorgung im KNN (hier werden auch die Zytostatika hergestellt)
- Pflegepersonalregelung
Service-Ansprechpartner/-innen
Patientenfürsprecher/-in
Julia Freund
Patientenfürsprecherin
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Hans Makilla
Patientenfürsprecher
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Gerlinde Mathes
Patientenfürsprecherin
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Lemia Yiyit
Patientenfürsprecherin
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Britta Bungartz
Patientenfürsprecherin
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Avci Cengiz
Patientenfürsprecherin
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3982701-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Lob- und Beschwerdemanagement
Gertrud E. Müller
Beschwerdemanagement
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3983773-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Anja Arampatzis
Beschwerdemanagement
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3983773-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb
Qualitätsmanagement
Kai Ullrich
Qualitätsmanagement
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -398-7446
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@hcirllu.iak
Hygienebeauftragte/r
Prof. Dr. med. Achim Jockwig
Vorstandsvorsitzender
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -398-3501
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@giwkcoj.mihcA
Beauftragte/r für Arzneimitteltherapiesicherheit
Dr. Annette Sattler
Leitende Apothekerin
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3982550-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@relttaS.ettennA
Barrierefreiheitbeauftragte/r
Gertrud E. Müller
Ansprechpartnerin für Menschen mit Beeinträchtigung
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3983493-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@relleum.e.durtreG
Unternehmen
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.:0911-3980
Mail:ed.grebnreun-mukinilk@elletsesserp
Verwaltungsleitung
Sabine Beßler
Vorstand – zuständig für Personal und Compliance
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3983510-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@relsseb.enibas
Prof. Dr. Achim Jockwig
Vorstandsvorsitzender
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3983501-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@dnatsrov
Dr. Andreas Becke
Vorstand – zuständig für Infrastruktur und Finanzen
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3983503-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@ekceb
In der Krankenhausleitung für den Qualitätsbericht verantwortlich
Prof. Dr. Achim Jockwig
Vorstandsvorsitzender
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3983501-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@dnatsrov
Ärztliche Leitung
Prof. Dr. Achim Jockwig
Vorstand – zuständig für Medizin und Entwicklung
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: 0911 -3983501-
Mail: ed.grebnreun-mukinilk@dnatsrov
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie?
Ja
IK-Nummer
IK: 260950099
Standortnummer
Standortnummer: 771374000
Alte Standortnummer: 771374000
Zertifizierte Zentren
Zertifizierte Zentren
Alterstraumazentrum
Zertifiziert bis: 05.2026
Ambulante Rehabilitationszentrum Nürnberg
Zertifiziert bis: 04.2025
Zentrum für Altersmedizin
Zertifiziert bis: 09.2024
Blasenkrebszentrum
Zertifiziert bis: 11.2026
Cardiac Arrest Center
Zertifiziert bis: 12.2026
Chest Pain Unit
Zertifiziert bis: 03.2028
DRG-Zentrum für Muskuloskeletale Radiologie
Zertifiziert bis: 11.2025
ECMO-Zentrum
Zertifiziert bis: 05.2025
EndoProthetikZentrum
Zertifiziert bis: 05.2026
Gynäkologisches Krebszentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Hauttumorzentrum
Zertifiziert bis: 01.2025
Interdisziplinäres Brustzentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum Klinikum Nürnberg
Zertifiziert bis: 01.2026
Interdisziplinäres Wundzentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Kompetenzzentrum für Adipositas und Metabolische Chirurgie
Zertifiziert bis: 12.2030
Kontinenz- und Beckenbodenzentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Lungentumorzentrum
Zertifiziert bis: 09.2026
Lymphom- und Leukämiezentrum
Zertifiziert bis: 01.2027
Mitralklappen-Zentrum
Zertifiziert bis: 04.2028
Neuroonkologisches Zentrum
Zertifiziert bis: 01.2026
Nierenkrebszentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Pankreaskarzinomzentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Perinatalzentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Prostatazentrum Nürnberg
Zertifiziert bis: 12.2030
Sarkomzentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Schädelbasis-Zentrum
Zertifiziert bis: 11.2028
TAVI-Zentrum
Zertifiziert bis: 06.2029
Überregionales HFU-Zentrum
Zertifiziert bis: 12.2024
Überregionales TraumaZentrum
Zertifiziert bis: 11.2024
Uroonkologisches Zentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Viszeralonkologisches Zentrum
Zertifiziert bis: 01.2026
Vorhofflimmer-Zentrum
Zertifiziert bis: 04.2025
Zentrum für Schlafmedizin
Zertifiziert bis: 12.2025
Zentrum für Verbrennungsmedizin
Zertifiziert bis: 12.2030
Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG
Zertifiziert bis: 06.2027
Zertifiziertes Endometriosezentrum
Zertifiziert bis: 12.2030
Zertfizierte Hypertonie-Zentrum
Zertifiziert bis: 05.2026
Zertifizierte nephrologische Schwerpunktklinik
Zertifiziert bis: 08.2027
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